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Überschneidungen und Abfolgen
Obwohl sich verschiedenartige Geoglyphen häufig überschneiden, ist das Erkennen
ihrer Abfolge oft dadurch erschwert, dass bestehende Geoglyphen bei der Anlage
von neuen geschont wurden, so dass sie begehbar blieben. Insgesamt ergibt sich
eine grobe Tendenz von Zickzacklinien über Mäanderlinien zu größeren Flächen.
Allein ein Geoglyphenbereich nördlich und östlich von Palpa ist von K. Lambers
vor Ort gründlich auf Überschneidungen untersucht worden. Hier wurde eine
Zickzacklinie erst von einer Mäanderlinie, dann mindestens von Teilen eines
Trapezoides überbaut.
Eine altertümlich anmutende, geschwungene kleine Zickzacklinie ist an diesem
leichten Hang der Ursprung der kleinen Geoglyphengruppe.
Auf einem engen Plateau folgten einer Spirale nacheinander eine Zickzacklinie
und zuletzt ein großes Trapezoid.
Nur im Satellitenbild ist eher ausnahmsweise zu erkennen, welche Geoglyphen
älter und welche jünger sind (Kreise).
An einem Hang ist zu erkennen, dass einer in Resten erhaltene Zickzacklinie mit
eingebundener eckiger Spirale und einer Mäanderlinie erst ein schmales, dann ein
breites Trapezoid folgten.
nach Lambers
Geoglyphen und Höhenlinien nach Lambers
All images: QuickBird © 2005 DigitalGlobe, distrib. by Eurimage
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